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Nutzen Sie zur Terminvereinbarung gerne auch unsere Online-Terminanfrage (Fachbereich: Allgemein- und Viszeralchirurgie).
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Darmzentrum
Willkommen beim Darmkrebszentrum – Ihre vertrauenswürdige Anlaufstelle für exzellente Versorgung, seit 2006 zertifiziert durch die Deutsche Krebsgesellschaft.
Darmkrebs gehört mit über 55.000 Erkrankungen pro Jahr zu den häufigsten Krebserkrankungen Deutschlands. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat das Darmkrebszentrum der Ammerland-Klinik als eines der ersten Zentren in Niedersachsen eine wegweisende Rolle in der medizinischen Versorgung übernommen und sich zu einer vertrauenswürdigen Institution entwickelt.
Das Zentrum, das durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert ist, steht für höchste Qualitätsstandards und eine patientenorientierte Herangehensweise. Verbesserungen in Diagnostik und Therapie haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Prognoseverbesserung von Darmkrebserkrankungen mit der Chance auf eine dauerhafte Heilung geführt.
Der Schwerpunkt des Darmzentrums liegt auf der interdisziplinären Behandlung von Darmkrebs. Experten aus unterschiedlichen Fachabteilungen der Klinik sowie niedergelassene Ärzte und weitere Kooperationspartner entwickeln gemeinsam für den Patienten individuelle Behandlungskonzepte.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
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Organigramm Darmzentrum
Das Organigramm können Sie sich auch hier ALS PDF HERUNTERLADEN.
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Organigramm Viszeralonkologisches Zentrum
Das Organigramm können Sie sich auch hier ALS PDF HERUNTERLADEN.
Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Expertise im Kampf gegen Darmkrebs. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich von unserem engagierten Team begleiten.
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Langjährige Erfahrung
Seit 2006 setzen wir auf Expertise und Erfahrung im Bereich Darmkrebs. Unser engagiertes Team von Fachärzten und Pflegekräften ist auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert.
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Zertifizierte Qualität
Unser Zentrum ist seit seiner Gründung zertifiziert und erfüllt höchste Qualitätsstandards. Dies
bedeutet für Sie Sicherheit und Gewissheit in jeder Phase Ihrer Behandlung. -
Interdisziplinärer Ansatz
Wir glauben an die Stärke der Zusammenarbeit. Unser Team aus Spezialisten verschiedener Fachrichtungen arbeitet gemeinsam an Ihrem individuellen Behandlungsplan.
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Modernste Technologien
Durch den Einsatz modernster diagnostischer und therapeutischer Technologien stellen wir sicher, dass Sie Zugang zu fortschrittlichen und effektiven Behandlungsmethoden haben.
Unser Leistungsspektrum
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Früherkennung und Vorsorge
Wir setzen auf präventive Maßnahmen und Früherkennung, um Darmkrebs in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen.
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Diagnose und Staging
Mithilfe präziser Diagnoseverfahren erstellen wir ein genaues Bild Ihres Gesundheitszustands und entwickeln darauf basierend individuelle Therapiepläne.
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Therapieoptionen
Unser breites Spektrum an Therapieoptionen umfasst chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie, medikamentöse Behandlungen und unterstützende Therapien.
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Nachsorge und Betreuung
Auch nach abgeschlossener Behandlung stehen wir Ihnen mit unserer Nachsorge und unterstützenden Betreuung zur Seite.
Darmkrebs Symptome: Wie macht sich ein kolorektales Karzinom bemerkbar?
Darmkrebserkrankungen können mit einer Vielzahl von Beschwerden einhergehen. Frühe Stadien verlaufen oft asymptomatisch, daher ist die rechtzeitige Erkennung entscheidend. Häufige Symptome im fortgeschrittenen Stadium sind unerklärlicher Gewichtsverlust, veränderte Stuhlgewohnheiten wie anhaltende Verstopfung oder Durchfall, sowie Blut im Stuhl.
Patienten können auch unter Bauchschmerzen, Krämpfen, Müdigkeit und einem allgemeinen Gefühl der Schwäche leiden. Bei Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium können sich Tumoren in benachbarte Organe ausbreiten und zu weiteren Beschwerden führen, etwa bei Lebermetastasen.
Ein wichtiges Anliegen ist die Veränderung des Stuhlgangs, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum besteht. Frühzeitige ärztliche Abklärung ist ratsam, wenn solche Symptome auftreten. Das Bewusstsein für diese Beschwerden und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung von Darmkrebs und der Verbesserung der Prognose für die Patienten.
Ihre Ansprechpartner des Darmzentrums
Leitungsteam
Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leiter zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum, Leiter Beckenboden-, Hernien-, MIC- und Schilddrüsenzentrum
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Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für Viszeralchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnungen: Proktologie, Qualifikation Senior-Darmoperateur von der Deutschen Krebsgesellschaft DKG, Experte für transanale TME der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Chefarzt, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin, Leitung Darmzentrum
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Facharzt für Innere Medizin - Gastroenterologie, Facharzt für Innere Medizin- Internist, Diabetologe (DDG + NÄK), Ernährungsmediziner (DGEM), DGVS-Zertifikate: Onkologie, Hepatologie, Chron. entzündl. Darmerkrankungen
Fachkunden: Strahlenschutz, Röntgendiagnostik, Rettungsdienst
Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leiter Schilddrüsenzentrum, Koordinator Darmzentrum
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Facharzt für Viszeralchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnungen: Proktologie und Ernährungsmedizin
Oberarzt, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin, Koordinator Darmzentrum
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Facharzt für Gastroenterologie und Innere Medizin
Mitgliedschaften:
· Mitglied von Eintracht Frankfurt
Medizinische Kernpartner
Ärztlicher Leiter des Zentrums für Strahlentherapie und Radioonkologie Westerstede, Stv. Leitung Prostatazentrum
Facharzt für Pathologie, Institut für Pathologie Aurich & Ammerland
Facharzt für Pathologie, Institut für Pathologie Aurich & Ammerland
Leitender Arzt Sektion Hämatologie/Onkologie, Leitung Onkologisches Zentrum
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Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt gesamte Innere Medizin, ESMO-zertifiziert seit 2018
Zusatzbezeichnungen: Palliativmedizin, Rettungsmedizin
Mitgliedschaften:
· European Society for Medical Oncology (ESMO)
· Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
· Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
· Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
· Regionales Tumorzentrum Weser-Ems e.V.
Chefarzt der Radiologie und Leitender Arzt des MVZ
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Facharzt für Radiologie
Zertifizierter interventioneller Radiologe,
DeGIR Zertifikat Stufe I,
Kardio-MRT (Q1-Zertifikat)
MR-Prostatographie (Q2-Zertifikat)
Die Diagnose von Darmkrebs
Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Darmkrebserkrankungen, da viele Fälle in einem frühen Stadium asymptomatisch verlaufen. Die Koloskopie gilt als Goldstandard für die Darmkrebsvorsorge. Dabei wird der gesamte Dickdarm auf Polypen oder Anzeichen von Krebs untersucht. Diese Polypen können während der Untersuchung entfernt werden, bevor sie sich zu bösartigen Tumoren entwickeln.
Stuhlbluttests, wie der Okkult-Bluttest, sind eine nicht-invasive Option für die Vorsorge. Sie können auf Blut im Stuhl hinweisen, das von Polypen oder Tumoren stammen kann. Weiterhin sind bildgebende Verfahren wie die virtuelle Koloskopie oder das MRT des Abdomens hilfreich, um Veränderungen im Dickdarm zu identifizieren.
Die Teilnahme an Screening-Programmen ab einem bestimmten Alter oder bei erhöhtem Risiko wird empfohlen. Frühzeitige Erkennung ermöglicht eine wirksamere Behandlung und verbessert die Überlebenschancen.
Tumorkonferenz
Im Rahmen der Tumorkonferenz, die einmal wöchentlich stattfindet, wird jeder Patientenfall besprochen und das weitere Vorgehen festgelegt. Hier sind alle in die Tumorbehandlung eingebundenen Kooperationspartner anwesend und legen individuell für jeden Patienten, in gemeinsamer Absprache, die Behandlung fest. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass alle Möglichkeiten der Behandlung diskutiert werden und das bestmögliche Vorgehen individuell für jeden einzelnen Patienten ausgewählt wird. Nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft werden alle Patienten mit einem Rektumkarzinom zweimal in der Tumorkonferenz vorgestellt, sowohl vor als auch nach der anstehenden Operation.
Die Therapie und Operation des Kolonkarzinoms
Die Therapie eines Kolonkarzinoms, also eines Darmkrebses im Dickdarm, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Stadium der Erkrankung, die Art des Tumors und die individuellen Gesundheitsmerkmale des Patienten. Typischerweise umfasst die Behandlung eine Kombination verschiedener Ansätze.
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Folgende Behandlungsmethoden kommen für die Therapie eines Kolonkarzinoms in Frage
- Chirurgie: Die Hauptbehandlung für viele Fälle von Kolonkarzinomen ist die Entfernung der tumortragenden Abschnitte unter Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes sowie der Mitentfernung der regionalen Lymphabflussgebiete.
- Chemotherapie: Nach der Operation kann eine Chemotherapie empfohlen werden, um verbliebene Krebszellen zu bekämpfen oder das Risiko eines Rückfalls zu verringern. In einigen Fällen kann Chemotherapie auch vor der Operation angewendet werden, um den Tumor zu verkleinern.
- Strahlentherapie: In einigen Fällen kann Strahlentherapie Teil des Behandlungsplans sein, insbesondere wenn der Tumor sich nahe an anderen Organen befindet oder wenn das Rückfallrisiko hoch ist.
- Zielgerichtete Therapien und Immuntherapie: In fortgeschrittenen Fällen können zielgerichtete Therapien, die auf bestimmte Moleküle abzielen, sowie Immuntherapie eingesetzt werden, um das Immunsystem bei der Bekämpfung des Krebses zu unterstützen.
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Multidisziplinärer Ansatz
Die Therapie wird oft in einem multidisziplinären Ansatz durchgeführt, bei dem verschiedene Spezialisten wie Chirurgen, Onkologen und Radiologen zusammenarbeiten. Die individuelle Anpassung des Behandlungsplans basierend auf der genauen Diagnose und den Charakteristika des Patienten ist entscheidend für eine erfolgreiche Therapie. Nach der Behandlung sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen wichtig, um einen möglichen Rückfall frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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Operative Verfahren zur Entfernung von Darmkrebs
- Entfernung des rechtsseitigen Dickdarmes
- Entfernung des Querdarms (Transversumrektion)
- Entfernung des linksseitigen Dickdarms
- Entfernung des S-förmigen Dickdarms (Sigmaresektion)
- Therapie des Rektumkarzinoms (Mastdarmkrebs)
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Schlüssellochtechnik und roboterassistierende Operationen beim Dick- und Mastdarmkrebs
Alle genannten Operationstechniken am Dick- und Mastdarm werden in der Regel in Schlüssellochtechnik (laparoskopische OP-Verfahren) durchgeführt. Die Schlüssellochtechnik zeichnet sich durch möglichst kleine (minimal-invasive) Zugänge aus. Die Entfernung der Darmabschnitte im Dickdarm- und Mastdarmbereich sind identisch zu den Vorgehensweisen am offenen Bauchraum.
Zusätzlich können bei entsprechender Indikation auch roboterassistierende Verfahren zum Einsatz gelangen.
Die laparoskopische Chirurgie hat sich als eine fortschrittliche Technik in der Behandlung von Kolon- und Rektumkarzinomen etabliert. Diese minimal-invasive Methode, auch als Schlüssellochchirurgie bekannt, bietet im Vergleich zur herkömmlichen offenen Chirurgie mehrere Vorteile.
Vorteile der minimal-invasiven Operationstechnik bei Speiseröhrenkrebs
- bessere und detailliertere Übersicht des betroffenen Darmabschnitts für den Operateur
- geringerer Blutverlust,
- kleinerer Wundbereich,
- geringere Operations- und Wundschmerzen,
- bessere kosmetische Ergebnisse durch kleinere Narben,
- schnellere Erholung nach der Operation,
- Schnelle Entlassung aus der stationären Behandlung.
Interne Kooperationspartner
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Dr. med. Muneer Deeb
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-6991
darmzentrum@ammerland-klinik.de -
Selbsthilfegruppe „Leben mit und nach Krebs”
Annelie Nawrath
Lange Straße 38
26655 Westerstede -
Patientenfürsprecher
Manfred Janssen
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-4730
manfred.janssen@ammerland-klinik.de -
Diätberatung und Ernährungstherapie
Cordula Nicolaus Heise
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-2365
cordula.nicolaus@ammerland-klinik.de -
Klinik für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin
Dr. med. Peter Troschel
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-2690
med.ambulanz@ammerland-klinik.de -
Hämatologie und Onkologie I Klinik für Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Onkologie
Dr. med. Mark-Peter Ufen
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-2690
med.ambulanz@ammerland-klinik.de -
Palliativmedizin I Klinik für Neurologie
Richard Bähr
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-3337
neurologie@ammerland-klinik.de - Physiotherapie
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Onkologische Beratung
Helga Schön-Hotze
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-3100
psychoonkologischerdienst@ammerland-klinik.de -
Radiologie I Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
Dr. Sebastian Simka
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-2510
radiologie@ammerland-klinik.de -
Klinikseelsorge
Meike von Kajdacsy
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-3740
meike.von.kajdacsy@ammerland-klinik.de -
Sozialdienst
Sabine Riepe
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-6645
sozialdienst@ammerland-klinik.de -
Stomatherapie
Heike Ebelt
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-6165
heike.ebelt@ammerland-klinik.de -
Studien-Sekretariat
Christina Münk
Lange Straße 38
26655 WesterstedeT 04488 50-6935
christina.muenk@ammerland-klinik.de
Externe Kooperationspartner
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Psychoonkologische Sprechstunde
Dr. Sonja Arnhold-Kerri
Lange Straße 37
26655 Westerstede
T 04488 5209970
praxis-arnhold-kerri@t-online.de -
Gastroenterologische Praxis
Dr. Jens Buckisch
Mozartstraße 30
26655 Westerstede
T 04488 7636490
info@gastroenterologie-westerstede.de
www.gastroenterologie-westerstede.de -
Stomaversorgung
Coloplast GmbH Homecare
Kühnstraße 75
22045 Hamburg
T 0800 4686200
homecare@coloplast.com
www.coloplast.com -
Strahlentherapie und Radioonkologie
Priv. Doz. Dr. Robert Hermann
Mozartstraße 30
26655 WesterstedeT 04488 506666
info@strahlentherapie-westerstede.com
www.strahlentherapie-westerstede.com -
Ammerland-Hospiz „Herberge auf der Lichtung”
Kea Bünnemeyer
Lange Straße 40
26655 Westerstede
T 04488 506855
kontakt@ammerland-hospiz.de
www.ammerland-hospiz.de -
Praxis für Humangenetik
PD. Dr. S. Spranger
Schwachhauser Heerstraße 50 a-c
28209 BremenT 0421 34674340
kontakt@praxis-fuer-humangenetik.de
www.praxis-fuer-humangenetik.de -
Stomaversorgung
provita activcare® Nordwest GmbH
Bloherfelder Straße 80
26129 OldenburgT 0441 40575190
info.nordwest@provita-activcare.de
www.provita-activcare.de/nordwest -
Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie
Dr. med. Dietmar Reichert
Dr. med. Jan Janssen
Kuhlenstraße 53d
26655 WesterstedeT 04488 5218880
info@onkologie-westerstede.de
www.onkologie-westerstede.de -
Studien-Sekretariat I Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie
Azra Hibbeler
Kuhlenstraße 53d
26655 WesterstedeT 04488 5218880
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Gastroenterologie Bad Zwischenahn
Dr. med. Fabian Weinberger
Sven Neuber
Oldenburger Straße 31
26160 Bad ZwischenahnT 04403 6224960
info@gastropraxis.net
www.gastropraxis.net -
Institut für Pathologie Aurich und Ammerland
Dr. med. Jörg Woziwodzki
Dr. med. Ulf Stachetzki
MU Dr./Univ. Prag Frantisek Tuma
Mozartstraße 30
26655 WesterstedeT 04941 65439
info@pathologie-aurich.de
www.pathologie-aurich.de
Klinische Studien
Die aktuellen Fortschritte in der Behandlung von Tumorerkrankungen werden maßgeblich durch klinische Studien von neuen Krebsmedikamenten oder Behandlungsverfahren erreicht. Mit dem Ziel, unseren Patienten einen Zugang zu innovativen Therapien zu ermöglichen, nimmt das Darmzentrum an Studien teil. Klinische Studien unterliegen besonderen Qualitätsstandards, welche behördlich, sowie von Ethikkommissionen im Sinne der „Good Clinical Practice“ (GCP) kontrolliert werden. Durch diese Vorgaben werden Patienten bestmöglich abgesichert und können dennoch von medizinischen Innovationen und neuen Behandlungsansätzen profitieren.
Zur Gewährleistung einer hohen Behandlungsqualität unserer Patienten ermöglichen und fördern wir eine Studienteilnahme für verschiedene Organbereiche.
Studieneinheit/-sekretariat l Klinische Studien der Ammerland-Klinik
Christina Münk
T +49 (0)4488 50-6935
onkozentrum@ammerland-klinik.de
Klinische Studien der Ammerland-Klinik
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ColoPredict
Wir nehmen als Darmzentrum an dieser Studien teil, in der Tumordaten von Patienten mit Dick- und Enddarmkrebs systematisch erfasst und analysiert werden. Insbesondere werden Gendefekte am Erbgut untersucht. Diese Tumorproben liegen nach Operation bereits in unserem pathologischen Institut vor. Im Falle Ihrer Einwilligung wird ein Teil dieser Proben in eine zentrale, für diesen Zweck aufgebaute Gewebebank eingeschickt.
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Retro- und prospektive Erfassung der Rolle von MSI und KRAS
Retro- und prospektive Erfassung der Rolle von MSI und KRAS für die Prognose beim Kolonkarzinom im Stadium II und III
Studienakronym: Colopredict Plus Register
Kurzbeschreibung der Studie
Im Rahmen des Colopredict Plus Registers sollen retrospektiv und prospektiv Patienten mit Kolonkarzinom im Stadium II und III erfasst werden. Primäres Studienziel ist die Bestimmung der Rolle einer Mikrosatelliteninstabilität (MSI) in Kombination mit einer KRAS-Mutation bei der Prognose von Kolonkarzinomen im Stadium II ohne klinische Risikofaktoren. Hierzu sollen in Tumorgewebeproben der rekrutierten Patienten MSI und KRAS bestimmt werden und parallel klinische und histopathologische Daten der Patienten dokumentiert werden. Primärer Zielparameter ist das Rückfall-freie Überleben nach 5 Jahren (kombinierter Endpunkt aus Rezidiv und Tod jeglicher Ursache).
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Color III: eine multizentrische randomisierte klinische Studie
Vergleich transanal TME im Vergleich zu laparoskopischen TME für einen mittel und tiefer gelegenen rektalen Tumor, Phase Studie
Studienakronym: Color III Studie
Kurzbeschreibung der Studie
COLOR III ist eine multizentrische, randomisierte klinische Studie (Phase 3) betreffend Patienten mit mittlerem oder tiefen Rektumkarzinom.
Diese Studie vergleicht zwei OP- Techniken:
1) die traditionelle laparoskopische OP-Technik durch die Bauchwand (TME, totale mesorektale Exzision) und
2) die neue OP-Technik, die die laparoskopische OP-Technik mit einem transanalen (durch den After) Zugang kombiniert (TaTME, transanale Mesorektale Exzision).
Ziel dieser neuen Technik ist die noch genauere Entfernung von Tumoren und umgebenden Lymphknoten zu vereinfachen, insbesondere in herausfordernden Situationen wie z.B. dem kleinen Becken.
Diese Studie ist essentiell um zu untersuchen, ob die neue Technik klinische Vorteile wie z. B. präzisere Tumorresektion und mehr Schließmuskel-erhaltende OPs im Vergleich zur traditionellen OP-Technik hat. Primärer Endpunkt ist die Lokalrezidvrate nach 3 Jahren.
Die Studie soll 1104 Patienten umfassen; 735 im TaTME-Arm und 369 im laparokopischen TME-Arm. -
Circulate
Die CIRCULATE Studie untersucht die adjuvante Chemotherapie bei Patienten mit Dickdarmkrebs im Stadium II. Dazu werden Patienten nach der Operation auf zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) getestet.
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Allgemeine Studie
OnkoTrakt-Psychoonkologisches Register
Klinische Studien der Onkologischen Praxis Westerstede l Aurich l Rhauderfehn
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Bering CRC
Encorafenib und Cetuximab bei Patienten mit metastasiertem, BRAFV600E-mutiertem kolorektalem Karzinom: eine multizentrische, multinationale, prospektive, longitudinale, nicht-interventionelle Studie in Deutschland und Österreich